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@Trinity: Richtig, bei Blindenhunden wird die Veranlagung ganz früh getestet und die Ausbildung beginnt quasi sofort. Allerdings werden Blindenhunde auch m.W. mit 7 Monaten kastriert, damit das Wesen sich nicht mit der Geschlechtsreife verändert.
Meine Frage zu dem Zuchtmindestalter galt auch eher den Beweggründen der Züchterin, so etwas zu zu lassen. Das Argument, dass es auch nur halb soviele Hunde gegeben hätte, finde ich aus menschlicher Sicht extrem egozentrisch. Auch da frage ich mich nach der Motivation. Stehen wir irgendwie unter Zeitdruck??? @ Little Devil: Mir ist klar was Du meintest, aber ich halte es für Unsinn. DAS generelle Bulldogwesen - was soll das sein? Der Begriff Bulldog, oder Bulldogge ist mit dem Mastiff wohl eine der ältesten Bezeichnungen für einen Hundetypus. Wenn Du Dir die Mühe machst und historische Bilder vergleichst, wirst Du sehr schnell merken, dass Du alle Bulldoggen nie unter einem heutigen Standard vereinigen könntest. Trotzdem hätte damals jeder diese Hunde als Bulldogge erkannt. Es gab ja auch noch nicht 500 Rassen ... |
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Du hast das Beispiel mit den Blindenhunden gebracht. Und die werden aus diesem Grunde nunmal kastriert. Vielleicht solltet Ihr den Ausbildungsbetrieben mal mitteilen, dass das gar nicht nicht nötig ist, weil ein Großteil Aufzucht, Umwelt etc. ist
![]() Jetzt gerade ruderst Du allerdings wieder zurück. Was denn nun? ![]() |
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![]() Zitat:
Wieso ruder ich zurück?? |
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Von Beitrag 66 zu 69
![]() Aber das soll ja auch nicht ausufern. Ich find es blöd, dass von Vereinsseiten keine höheres Mindestzuchtalter festgesetzt wird. Und Dein Argument: Sonst gäbe es auch halb soviele Exemplare, steht weiterhin im Raum und macht mich Denken, das "Lebensziel" FCI Anererkennung steht auf Platz 1 bei der CB Zucht. Ich würde mich freuen, wenn ich mich täusche. Aber mir fehlt das Argument, dass diesen Zeitdruck rechtfertigt. ![]() |
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