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Peppi 11.12.2012 14:06

AW: Hi alle
 
Zitat:

Zitat von Schnuck-Schnuck (Beitrag 341730)
Unsere Pyrenäen waren immer mit im Urlaub. Und Merlin hab ich sowieso überall mit hingeschleppt.

Wo ist denn dann das Problem? Oder machen HSH auch mal Urlaub? :D


Ich verstehe einfach diese pauschale Vor-Verurteilung nicht. :sorry:

Es gibt grüne Ecken in Berlin.

Es gibt auch Wohnungen mit Garten. Miet- und Eigentum.


(Nochmal zur Erinnerung: Ich kenne den konkreten Fall, den Züchter und den User nicht. Mir geht es nur darum, das aus den obigen Infos gleich ein Seil gestrickt wird).

:unschuldig:

Schnuck-Schnuck 11.12.2012 14:23

AW: Hi alle
 
Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 341739)
Wo ist denn dann das Problem?

Ich hab mich zu dem Fall doch gar nicht geäußert.....

Ronja 11.12.2012 14:44

AW: Hi alle
 
Zitat:

Zitat von Sanny (Beitrag 341515)
Und der Grunewald ist tatsächlich eine sehr sehr schöne Gegend.
Ich bezweifel nur ehrlich gesagt auch, ob dieses Auslaufgebiet direkt was für eine CAO ist. Da sind täglich hunderte von Hunden, ich stelle mir das sehr schwierig vor.

Wohnung oder Haus dazu sage ich jetzt mal nix.
Mir geht es um dieses Auslaufgebiet.
Wenn man in einem Gebiet wohnt und dort immer spazieren geht weil es halt in der Nähe ist, dort alle Hunde frei laufen und der eigene Hund sich dann aber doch anders entwickelt als man sich erhoffte und dachte, dann kann es sich zu einem großen Problem entwickeln, sofern es keine Ausweichmöglichkeiten gibt.
Die anderen Menschen mit ihren frei laufenden Hunden werden es sein, die sich dann beschweren und man selber wird entweder mit dem Auto woanders hin fahren müssen oder der Hund wird an der Leine gelassen.
Daher, hätte ich nur einen Park zum spazieren gehen egal wie groß, würde ich manche Rassen einfach nicht dort halten wollen.

Zitat:

Zitat von Peppi (Beitrag 341712)
Hier mal ein schöner Fred aus der KSG mit "HSH" im Urlaub in Frankreich!
http://forum.ksgemeinde.de/foto-ecke/139682-urlaub.html

Aber im Urlaub ist es vielleicht doch anders als zu Hause auf den täglichen Wegen, also im eigenen Revier?
In Österreich sind die Hunde auch frei auf den Gassen gelaufen, alle fremden Hündinnen, sogar die die kläffend auf uns zu liefen und die Ronja normal nicht immer gleich akzeptiert wurden im Urlaub freundlich von ihr begrüßt, gegenseitiges beschnüffeln usw.
Nur mal zu dem Thema Urlaub.

:lach3:

Peppi 11.12.2012 15:21

AW: Hi alle
 
Zitat:

Zitat von Ronja (Beitrag 341742)
Aber im Urlaub ist es vielleicht doch anders als zu Hause auf den täglichen Wegen, also im eigenen Revier?

Hmmmh... HERDENSCHUTZHUND... geht es da nicht um "umherziehende" Herden. Oder um ein Territorium! ???

Aber mir reicht schon das "vielleicht"! ;)

Peppi 11.12.2012 15:22

AW: Hi alle
 
Zitat:

Zitat von Schnuck-Schnuck (Beitrag 341741)
Ich hab mich zu dem Fall doch gar nicht geäußert.....

It's been "allgemein"... ;)

Bonsai 11.12.2012 16:38

AW: Hi alle
 
Zitat:

Zitat von Ronja (Beitrag 341742)
Wenn man in einem Gebiet wohnt und dort immer spazieren geht weil es halt in der Nähe ist, dort alle Hunde frei laufen und der eigene Hund sich dann aber doch anders entwickelt als man sich erhoffte und dachte, dann kann es sich zu einem großen Problem entwickeln, sofern es keine Ausweichmöglichkeiten gibt.
Die anderen Menschen mit ihren frei laufenden Hunden werden es sein, die sich dann beschweren und man selber wird entweder mit dem Auto woanders hin fahren müssen oder der Hund wird an der Leine gelassen.
Daher, hätte ich nur einen Park zum spazieren gehen egal wie groß, würde ich manche Rassen einfach nicht dort halten wollen.

Erinnert mich an die vielen Musher die losschreien, wenn man sich als 'nicht ZHS'ler' mit Huskymix outet.. :hmm:


Und was ist der Unterschied zum Haus mit Garten?
Oder gehen alle CAO Besitzer mit ihren Hunden immer nur in den Garten, draußen könnten ja fremde Hunde herumlaufen?
Falls ja frage ich mich inwieweit das artegerecht für einen Hund sei, der normalerweise sein gesamtes Leben draußen verbringt und laufen kann so weit er will.
Falls nein erschließt sich mir der Sinn von Haus/ Gartenhaltung nicht. Zumindest nicht in dem Maße warum es in einer Wohnung nicht klappen könnte.

Kann das vielleicht nochmal jemand für Dummbratzen wie mich erklären?

Schnuck-Schnuck 11.12.2012 17:08

AW: Hi alle
 
Zitat:

Zitat von Bonsai (Beitrag 341765)
der normalerweise sein gesamtes Leben draußen verbringt und laufen kann so weit er will.

Das ist genau der Knackpunkt! Diese Hunde lieben es draußen zu sein. Unser Merlin z.B. hat bei mir mit im Bett geschlafen bis er ein Jahr alt war. Dann wollte er kein Indoor Hund mehr sein. Er kam auch mal kurz rein wollte aber immer wieder raus. Er schlief nicht in seiner Hütte, selbst um Winter ließ er sich einschneien und schlief teilweise draußen. Ergul ist sehr gern mit drin, noch..... Ich hoffe das bleibt so. Aber man weiß eben nicht in welche Richting sich ein Hund entwickelt. Es kann gut gehen, es kann aber auch nach hinten losgehen. Ich persönlich halte es bei einem HSH für nicht richtig ihn ausschließlich in der Wohnung zu halten. Deshalb hatte ich auch keinen als wir "nur" eine Wohnung mit kleinem Garten hatten. Ich hoffe das es einen Plan B gibt falls es mit dem Welpen so nicht klappt..... Aber meine Meinung kennt Sino ;)

Bonsai 11.12.2012 17:45

AW: Hi alle
 
Zitat:

Zitat von Schnuck-Schnuck (Beitrag 341769)
Das ist genau der Knackpunkt! Diese Hunde lieben es draußen zu sein. Unser Merlin z.B. hat bei mir mit im Bett geschlafen bis er ein Jahr alt war. Dann wollte er kein Indoor Hund mehr sein. Er kam auch mal kurz rein wollte aber immer wieder raus. Er schlief nicht in seiner Hütte, selbst um Winter ließ er sich einschneien und schlief teilweise draußen.

Okay, das kann ich nachvollziehen.
Naja, wir werden ja sehen wie sich das Ganze entwickelt..

Jule69 11.12.2012 20:00

AW: Hi alle
 
Zitat:

Zitat von Schnuck-Schnuck (Beitrag 341769)
Das ist genau der Knackpunkt! Diese Hunde lieben es draußen zu sein. Unser Merlin z.B. hat bei mir mit im Bett geschlafen bis er ein Jahr alt war. Dann wollte er kein Indoor Hund mehr sein. Er kam auch mal kurz rein wollte aber immer wieder raus. Er schlief nicht in seiner Hütte, selbst um Winter ließ er sich einschneien und schlief teilweise draußen. Ergul ist sehr gern mit drin, noch..... Ich hoffe das bleibt so. Aber man weiß eben nicht in welche Richting sich ein Hund entwickelt. Es kann gut gehen, es kann aber auch nach hinten losgehen. Ich persönlich halte es bei einem HSH für nicht richtig ihn ausschließlich in der Wohnung zu halten. Deshalb hatte ich auch keinen als wir "nur" eine Wohnung mit kleinem Garten hatten. Ich hoffe das es einen Plan B gibt falls es mit dem Welpen so nicht klappt..... Aber meine Meinung kennt Sino ;)

:ok: Hat viele Seiten gedauert bis es jemand auf den Punkt bringt.

Die HSH in meinem engeren Umfeld lieben es bei ihren Menschen zu sein, sie sind gerne mal mit im Haus, gehen problemlos stundenweise mit in´s Büro, kriechen auch gerne mal zum kuscheln mit in´s Bett, aber sie wären nicht so glücklich und entspannt wenn sie nicht die Möglichkeit hätten ihr Territorium (Grundstück/Garten) zu durchstreifen und zu bewachen. Sie haben eigentlich fast immer die freie Wahl drinnen oder draußen zu sein und bevorzugen eindeutig den Platz draußen und insbesondere der Rüde ist kaum von der überdachten Terrasse zu locken, denn von dort hat er seine Menschen drinnen sowie jederzeit sein Revier draußen im Blick. Wenn ihnen was "verdächtig" vorkommt kann es auch mal ordentlich laut werden.

Reine Innenhaltung (egal ob Haus oder Wohnung) kann mMn so einen Hund nicht glücklich machen und ein eigenes Territorium ersetzen auch stundenlange Spaziergänge nicht.
Hat er kein eigenes Territorium das man ihm zur Verfügung stellt, könnte er sein tägliches Auslaufgebiet zu diesem deklarieren und sich so eine Aufgabe suchen.
Ob das die Sozialisierung leichter macht :hmm:?

Aber ich dachte bei der Erfahrung die der User vorgibt, sollte das eigentlich gar nicht erwähnenswert sein ;).

ALABAI_ 11.12.2012 22:48

AW: Hi alle
 
Zitat:

Zitat von Jule69 (Beitrag 341784)
:ok: Hat viele Seiten gedauert bis es jemand auf den Punkt bringt.

Die HSH in meinem engeren Umfeld lieben es bei ihren Menschen zu sein, sie sind gerne mal mit im Haus, gehen problemlos stundenweise mit in´s Büro, kriechen auch gerne mal zum kuscheln mit in´s Bett, aber sie wären nicht so glücklich und entspannt wenn sie nicht die Möglichkeit hätten ihr Territorium (Grundstück/Garten) zu durchstreifen und zu bewachen. Sie haben eigentlich fast immer die freie Wahl drinnen oder draußen zu sein und bevorzugen eindeutig den Platz draußen und insbesondere der Rüde ist kaum von der überdachten Terrasse zu locken, denn von dort hat er seine Menschen drinnen sowie jederzeit sein Revier draußen im Blick. Wenn ihnen was "verdächtig" vorkommt kann es auch mal ordentlich laut werden.

Reine Innenhaltung (egal ob Haus oder Wohnung) kann mMn so einen Hund nicht glücklich machen und ein eigenes Territorium ersetzen auch stundenlange Spaziergänge nicht.
Hat er kein eigenes Territorium das man ihm zur Verfügung stellt, könnte er sein tägliches Auslaufgebiet zu diesem deklarieren und sich so eine Aufgabe suchen.
Ob das die Sozialisierung leichter macht :hmm:?

Aber ich dachte bei der Erfahrung die der User vorgibt, sollte das eigentlich gar nicht erwähnenswert sein ;).


Unfassbar das ihr immernoch darüber redet :streit:
es langweilt ....:o


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