Hallo Birgit,
wohlvertraut ist mir das Problem. Innerhalb eines Hundelebens dafür eine Lösung zu finden fände ich auch toll, bloß glaube ich nicht mehr daran.
Nach drei teilweise ereignisreichen Jahren haben sich die Distanzen, die ungewollte Reaktionen hervorrufen, verkürzt.
Innerhalb einer gewohnten Hundegruppe können wir manchmal mit minimalen Abständen von ungefähr zwei Metern am Anfang oder Ende mitlaufen. Aber wehe ein fremder Hund taucht auf der anderen Straßenseite auf. Nur beherztes Eingreifen, also wenn die Töle auf mich fixiert ist (leider nur dann), rechtzeitig abgelenkt wird und den Anweisungen auch vertrauensvoll gehorcht (macht sie immer öfter), rettet die Situation.
Katharina kann Dir wahrscheinlich weiter helfen. Leider wohnt sie zu weit von mir weg und Autofahren kommt in meine Abneigungsskala gleich nach Heimwerken und Gartenarbeit.
Gruß Felix
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