Einzelnen Beitrag anzeigen
  #8 (permalink)  
Alt 21.12.2008, 03:04
Benutzerbild von Angela
Angela Angela ist offline
Kaiser / Kaiserin
 
Registriert seit: 10.12.2008
Ort: Duisburg
Beiträge: 1.336
Standard

@ Susanne
ja natürlich gebe ich Infos aus bestehenden Texten weiter.
Dennoch kann man mit einigen Medikamenten viel zur Verbesserung des Gelenks beitragen und den Hund schmerzfrei oder teilweise schmerzfei zu halten. Meine Meinung.

Die Hunde sprechen auf Medikamente auch unterschiedlich an.
Eine sehr gute Therapie bei Arthrosen ist z. B. BEWEGUNG!
Die aber nur möglich ist, wenn sich z.b. Gelenkschmiere usw. aufbauen kann.. der Hund sein krankes Glied belastet und nicht ständig schont und das ist mit einigen Hilfsmitteln oft möglich.

In unserem Fall und leider auch bei anderen Geschwistern vom Neo ist eine Op vorausgegangen. ED, HD.
Das Beste wäre natürlich, wenn die Züchter gesunde Hunde züchten würden und auch Interesse für die kranke Nachzucht aufbringen würden und nicht die Erbkrankheiten der Nachzucht totschweigen würden.
So könnten sie schlüsse über Verpaarungen ziehen und wir Käufer und die Welpen hätten eine bessere Chance .. dann brauchen wir keine Ops für unsere Hunde oder Medikamente.
Ganz ehrlich.. was nützen uns all die tollen Ausstellungsergebnisse der Vorfahren, wenn kranke Hunde dabei rauskommen.

Nimms mir nicht übel... wir versuchen unseren Hunden nur ein glückliches und schmerzfreies Leben zu ermöglichen... und dafür würde ich auch mein letztes Hemd geben.
L.G. Angela
__________________

Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich. Adenauer
Mit Zitat antworten