Zitat:
Zitat von Peppi
Nö, soweit würd ich nicht zurückgehen. Die Entwicklung hat ja in der Steinzeit auch nicht aufgehört.
Mich interessiert der Gedanke allein deshalb, weil viele Leute entsetzt aufschreien (mich in den Anfangszeiten der Hundehaltung eingeschlossen), wenn man "Menschenfutter" an die Hunde füttert. Und die Abfälle sind ja --- trara----: Reste vom Menschenfutter.
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Schade, ich fand die Idee so nett.
Im Ernst unser alter Rottweiler bekam ganz, ganz selten mal was vom Tisch und ist nur 8 Jahre alt geworden....
Alle aktuellen Hunde und ihre Vorgaenger bekamen regelmaessig hundegeeignetes Menschenfutter (e.g. gekochtes Gemuese, oder mal den ekligen fettigen Rand von einem Stueck gekochtem Fleisch) und es hat ihnen sehr gut bekommen.
Menschenfutter scheint immer eine gute Moeglichkeit zu sein unsere Hundchen zum Fressen des Trockenfutters zu animieren. Eine gekochte halbe Kartoffel oder ein paar Loeffel gekochter Reis begeistern sie schon!
Mein Hovawarthuending hat als ich in der Uni war zum teil bedingt hundegeignetes Zusatzfutter bekommen, wuerde ich jetzt nicht mehr machen aber sie ist fast 15 Jahre alt geworden und hatte nie ernsthafte Gesundheitsprobleme.