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Alt 10.01.2009, 19:28
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Bibi Bibi ist offline
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Standard AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...

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Es kommt natürlich hinzu, dass der Hund bei Opa einen anderen Stellenwert hatte. Das war kein Kinderersatz und angenommen der Hund wäre nur 2 geworden, da hätte Opa sich nicht den Kopf zerbrochen, ob es wohl an der Ernährung liegen könnte, dann käme einfach der nächste auf den Hof. Die Menschen hatten einfach andere Sorgen.
Ich glaube, heut zu tage will der Mensch weiche Hunde, die man bedauen, betüddeln, gesundpflegen kann und trägt UNBEWUST einen großen Teil dazu bei, dass es so ist, wie es ist, ich erwische mich selbst manchmal dabei.

(So und nun sorry, ging irgendwie am Thema vorbei )[/QUOTE]


Regi, geht mir auch öfter so, da fallen einem einfach auch noch so viele andere wichtige Sätze ein Gefällt mir trotzdem dein Beitrag und ich kann dem nur zustimmen. Von Vorteil sehe ich allerdings schon das man heute (wenn man will!) genauer hinschaut und sich mehr um das Tier kümmert und es einem nicht erst auffällt wenn es schwer krank oder gar tot ist
Obwohl ich durchaus darauf verzichten könnte mir so oft Sorgen zu machen ob mein Hund gesund ist oder nicht (bin einfach zu "durch und durch
Arzthelferin...)

Hä? Warum sieht mein "Zitiertes" so anders aus? Wie muss ich das machen? Hilfe büdde
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"Ich bin gegen Rassismus- auch bei Hunden!"

Geändert von Bibi (10.01.2009 um 19:30 Uhr)
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