Einzelnen Beitrag anzeigen
  #36 (permalink)  
Alt 27.01.2009, 08:54
Benutzerbild von chakadia2
chakadia2 chakadia2 ist offline
Graf / Gräfin
 
Registriert seit: 26.07.2005
Ort: Ostfriesland
Beiträge: 369
Standard AW: Meine kleine Lotta

Zitat:
Zitat von GOLIATH Beitrag anzeigen
Liebe Julia...in meinen Augen,hat Dein Tierarzt gewaltig geschlafen...er hätte sofort handeln müssen und Lotta operieren müssen...Du kannst nichts dafür,Du hast für Deine Süsse alles getan und Dich auf Deinen TA verlassen...ich hoffe,das Du der Sache noch weiter auf den Grund gehst,damit dem nächsten Patienten nicht das selbe traurige wiederfährt wie Dir...ich würde Lotta opduzieren lassen,dann hast Du Gewissheit...fühl Dich gedrückt...Lieben Gruss Goliath
lotta wäre sicher bei der op gestorben. sie war so abgemagert und geschwächt. und davor hatte ich viel größere angst, dass sie nicht hier zuhause ist, wenns passiert sondern auf einem op-tisch. wir wollten sie vor der op mit antibiotika und auf aufbauspritzen stärken.
außerdem hat sie auch schon seit längerer zeit krank gerochen. nach altem kranken hund. kennt ihr doch sicher alle oder?? ich habs gar nicht mehr so wahrgenommen. aber seitdem sie nicht mehr da ist, riecht das haus ganz anders... trotzdem fehlt mir der muffelige geruch.
es tut immer noch weh, aber ich verstehe langsam und akzeptiere das. sie hatte eine wundervolle zeit. und ich hatte diese schöne zeit auch mit ihr und möchste sie um nichts missen.
eine obduktion kommt nicht in frage. sie lag so friedlich da und das bild möchte ich in mir behalten. was würde es auch ändern. ein ta ist auch nur ein mensch. und selbst wenn er einen fehler gemacht hat. er war auch sehr überrascht, dass sich innerhalb so kurzer zeit ihr zustand so verschlechterte. und sprach dann aus erfahrung, dass nicht nur die entzündung "schuld" wäre, sondern noch mehr da gewesen sein müsste. sie hat einen schönen ruhigen platz in unserm garten gefunden...
der hund meiner eltern istauch so gestorben. er hatte noch eine aufbauspritze bekommen. als wir zuhause waren, atmete er noch mal heftig und starb dann. aus dem mund kam dann viel blut.
sowas ist mir zum glück erspart geblieben...sie musste nicht leiden und auch ene anstrengende op ist er erspart geblieben. in ihren fast 8 lebensjahren hatte sie nie gesundheitliche probleme, irgendwelche ops oder sonstige schicksale zu erleiden.
ich denke mal, dass wirklich mehrere organe angegriffen waren und alles zu dem geführt hat. :traurig3:

und irgendwann kommt viell. doch ein neuer bulli zu uns. noch genießt max unsere totale beachtung. allerdings merke ich auch, dass er sehr verkökelt wird. er bekommt morgens mit uns frühstück, darf jetzt aufs sofa, darf überall mit hin, darf im bett schlafen (wenns nach marten ginge, ich hab ihn dann mit der schnarcherei soch um halb zwei ins sein körbchen befördert), sprcih max wird total vermenschlicht - und er wird so leise.....
julia und französiche bulldogge das war seit fast 8 jahren so. praktisch seitdem ich mit 21 jahren groß war und alleine lebte. nun bin ich gar nicht mehr ich selbst. mir fehlt ein stück identität... jeder der eine franz. bulldogge hat, kann das gefühl sicher nachvollziehen bei diesen besonderen persönchen.
Mit Zitat antworten