Zitat:
Zitat von katinka
ich oute mich als flankengreifer.
fuß bedeutet für mich seine schulter auf meiner kniehöhe. bisher noch wunschdenken, denn das klappt nicht immer, grad jetzt, wo ich durch eine verletzung lange pausieren musste versucht er natürlich bei unseren ersten gemeinsamen ausgängen zu schlunzen. dabei weiss er genau bescheid. also kommando fuss, los gehts, klappt 5m und dann aber versuchen vorzulaufen. wieder kommando fuß. er guckt und läuft auf meiner gewünschten höhe, wieder 5m wieder das selbe, dann greife ich in seine flanke, nicht brutal, aber beherzt, und hole ihn mir mit: nein, fuß wieder an meine seite. leinenruck interessiert ihn herzlich wenig, deshalb lass ichs, bin aber nicht gegen einen einsatz desselben, wenn es dosiert angewandt wird und auf den punkt kommt.
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Kleiner Tip aus meiner Erfahrung:
Start und Zielpunkt setzen!
Fuss = es geht los
5 m laufen, dann "stop".
Belohnen.
Fuss, stopp. Distanz vergrößern. So gibst Du dem Hund mehr Info, wann die Übung los geht und wann sie zu Ende ist.
Und zwischendurch - nach dem Stop - immer wieder freigeben.