AW: Die Coppinger Domestikations-Theorie und die Auswirkungen auf's Füttern...
Das liest sich hier teilweise so, als hätte ich einen Freibrief formuliert alles in den Hund zu schütten. Das Gegenteil ist aber der Fall. Ich finde viel eher kann das füttern verschiedenen Futters (Nass, Trocken, Roh, menschl. Abfälle) Indikator für den Gesundheitszustand des Hundes sein. Von jedem Züchter hab ich immer gehört: Futter nur langsam umstellen, Hunde brauchen keine Abwechslung (jeden Tag Tüte auf reicht!), wenn Magenprobleme die Frage zuerst, ob Futter umgestellt wurde, etc., etc.
Meine Hunde haben Null Probleme bei Futterumstellung. Egal in welche Richtung.
Und ich bin nach wie vor davon überzeugt, das jeden Tag Trofu oder jeden Tag Dose (also Industrie) dem Hund nicht dienlich ist. Wegen der ganzen Füll und Zusatzstoffe und der gleichzeitigen Darreichung von Fleisch und Getreide in einer Mahlzeit.
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