ich barfe,allerdings sind meine hunde auch an trofu gewöhnt,für den notfall.
mich irritiert immer das kontra argument - barfen = zeitaufwendig,teuer.
es mag sein,barfen ist etwas zeitaufwendiger,nur verbringe ich keine stunde mit der futterzubereitung.für blättermagen,grünen pansen,kehlköpfe,schlund,nieren,leber bezahle ich pro KG 1€.maulfleisch 1,50€,kalbsbrustknochen 1.45€,wild zw. 1 - 1,50 €. manchmal bekomme ich vom bioschlachter fleisch zu einem günstigen pauschalpreis.
kräuter habe ich im garten.
da wir uns nicht von fertiggerichten ernähren,sondern frisch essen,habe ich auch immer frischgemüse im haus.jetzt ist saison,bitte,was kostet da gemüse???vom biobauern bekomme zum woe oft gemüse sehr günstig,das auf dem markt nicht verkauft wurde.
gutes trofu ist alles andere als günstig.für mich ist barfen,bei drei hunden, wesentlich günstiger als trofu fütterung.
innerhalb der EU wird die überproduktion von nahrungsmitteln mit millionen von euronen subventioniert.die vernichtung der subventionierten überproduktion kostet wiederum etliche millionen euronen.
so leid es mir tut,so lange dieser schwachsinn anhält,werde ich mit sicherheit kein schlechtes gewissen wegen der ernährung meiner hunde haben.
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Gruß Vom Acker
Anne & Co.
In Blues we trust, Blues will never die
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