Ich persönlich weigere mich, aus dieser Thematik eine Wissenschaft zu machen, was nicht heißen soll, dass es mir gleichgültig ist. Es scheint aber Leute zu geben (nicht in diesem Forum), bei denen ich das Gefühl habe, sie übertreiben es mit dem Probieren diverser Futtermittelsorten und dem Analysieren derer Zusammensetzung.
Früh gibt es für jeden Hund ein Leberwurstbrot und Hüttenkäse, Joghurt oder Buttermilch. Abend füttere ich meist frisch, will heißen Rindfleisch, grüner Pansen oder Fisch mit Getreide- u. Gemüseflocken. Dazu ein bisserl Biotin, eine Kräutermischung und mitunter Distelöl. Ein bis zwei Mal die Woche gibt es ein aus meiner Sicht vernünftiges Trockenfutter. Reis, Kartoffeln und Nudeln werden natürlich nicht entsorgt.
Natürlich wendet man die Methoden an, mit denen gute Erfahrungen gemacht wurden, aber letztlich bleibt doch vieles hypothetisch. Wer weiß schon, wie alt mein Hund mit einem anderen Futter geworden wäre, welche Krankheiten er bekommen hätte und welche nicht?