Hallo Arnd,
Denke ich auch - aber ich glaub mit "Grosshungern in Anführungszeichen" ist genau das immer gemeint.
Jedem normal denkenden Mensch ist ja wohl klar, dass man einen heranwachsenden Organismus nicht absichtlich mangelernähren darf.
Auf der anderen Seite ist ein 100kg Mastiff oder eine 95cm Dogge nichts anderes als ein Kunstobjekt - geschaffen von Menschen. Viel zu gross und viel zu schwer, als dass sie in der freien Natur irgendeine Chance hätten, zu überleben.
Wegen ihren Ausmassen. Sie haben also keinen speziellen, "natürlichen Ernährungsplan" wie etwa Tiere, die sich in der Evolution durchgesetzt haben - der steht auch immer im Zusammenhang zum jeweiligen Lebensraum....natürlich. Beim Hund und TroFu nicht.
Und weil diese "Geschöpfe" solche "unnatürlich überproportionalen Ausmasse" haben, weil sich aber Knochen und Muskulatur nach den "herkömmlichen Regeln" entwickeln, muss man schon etwas aufpassen beim Wachstum....wie du ja auch geschrieben hast.
Ihre direkten Vorfahren, "ferale Hunde", wogen im Schnitt vielleicht höchstens ein Drittel von einem (solchen) 100kg Mastiff...
Meiner Meinung nach ist sie auch ein bisschen zu dünn für einen...was ist das überhaupt...
...Mastino? Auf alle Fälle ist sie zuckersüss!
Ich hab mich beim Dogo daran gehalten, dass man die letzte Rippe "erahnen" kann - auch in Rücksprache mit meinem Tierarzt.
Das ist aber nix als
, also....