@ Claudia
Na, da hast du wohl ins berühmt, berüchtigte "Wespennest" gestochen, was ?
Ich denke auch, jeder sollte für seinen Hund das Futter nehmen, das der Hund am besten verträgt, aber das man aus der Fütterung eine persönliche Wissenschaft macht kann ich auch nicht nachvollziehen.
Bei uns gibt´s auch Trofu und die Reste der Schulbrote als besonderes Häppchen. Ansonsten bleibt bei uns vom Tisch wenig übrig, da ich passende Mengen zubreite und event.Reste am nächsten Tag mitverwende.
Dieser Überfluß in allem ist wohl leider eine typisch westliche Lebensweise.....
Meine Hunde würden sich gewiss auch über Frischfleisch freuen, aber ich ekel mich davor. Da gibt´s lieber einmal einen dicken Kalbsknochen zum Kauen...
Was mich ein bißchen wundert: warum bleibt man eigentlich, wenn man eine Welpen kauft, nicht bei dem Futter, das der Hund bisher beim Züchter bekam und offensichtlich gut vertragen hat ?
Oft läßt man sich von anderen Hundefreunden verunsichern, daß das Futter X oder Y besser wäre, stellt um und nochmals um und schon hat man das Theater mit Durchfall, Hautprobelemen etc.
Euch und euren Hunden weiterhin "Guten Appetit",
LG, July
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