Oh, das tut mir leid... Eine Magendrehung ist so oder so eine Horrorvorstellung, wenn man jedoch weiss / selber mal mitangesehen hat, was da passiert, wird der Horror noch größer. Mich quälen nun dieselben Gedanken wie Dich, Renate... keiner zuhause oder mit Hund irgendwo in der Pampa, so wie es einem Bruder von Demi passiert ist: Andorra, Campingplatz, ca. 23.00 Uhr. In Panik durch's Gebirge geirrt und versucht, einen TA ans Handy zu kriegen. Das Mädel von der Auskunft (selbst Hundehalterin) hat glücklicherweise trotz Sprachbarriere verstanden, was los war, den TA informiert und der hat sie dann per Handy in sein Dorf gelotst. Mittlerweile waren aber gut 2 Stunden vergangen. Der Schatz ist in dieser Nacht durchgekommen, aber in den nächsten Wochen folgten 3 weitere Magendrehungen...in der 5. Not-OP ist er dann gestoben.

Wird gemacht!

Grüßlies, Grazi