Zitat:
Zitat von Peppi
Ja. Hier leider nicht umzusetzen.
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Was meinst du mit "hier"? In deiner Umgebung? Ein praktisches Hundebuch ist ja nie wie ein Kochbuch: Einzelne Arbeitsschritte genau einhalten und der Kuchen wird gelingen!
Es kommt schon auf mehr Faktoren an: Wie hoch hat man die "Signalschwelle" auf Signale vom "Sender" gelegt - auf welche Signale reagiert er wann, was hat man davor für gravierende Fehler gemacht, wo hat man vielleicht selbst unbewusst solches Verhalten bestärkt oder unbewusst "belobt", was macht man selbst für Fehler, die man garnicht sieht, wann --
genau-- überfordert man seinen Hund, was gab es für "Fehlverknüpfungen", hat der Hund Stress, ist er nicht ausgelastet (körperlich & geistig), wann schätzt man ihn vollkommen falsch ein, wann schätzt man Signale vom Hund vollkommen falsch ein - wann schätzt der Hund welche Signale vom Halter falsch ein, stimmt meine, "teils gespielte" Stimmungsübertragung in meinen Signalen in solchen Situationen....Stimmungsübertragung durch mein Verhalten, meine Ausstrahlung, meine Stimme und über die Leine, hat man es geschafft, eine gegenseitige "Vertrauensbasis" zu schaffen...usw usw usw....und dann natürlich noch solche Dinge wie: Ist der Hund gesund, hat der Hund einschlägige, schlechte (traumatische?) Erfahrungen gemacht, hat der Hund Schmerzen, hat er Angst...ect.
Ich denke mal: Der Teufel steckt im Detail.