AW: Kastrat oder nicht?
Hallo Antje,die Möglichkeit besteht.Mein Yorkshire war ein sog.Einhoder,d.h. der eine Hoden war aus dem Hodensack in die Leiste gerutscht und meine dam.TA hat das dann mit Hormonspritzen behandelt und andauernd Ultraschall gemacht.Als der Hund dann knapp 11 J.alt war habe ich durch eine Bekannte den TA gewechselt,der ihn dann operiert hat,nachdem mein Hund schon ausgesehen hat wie ein Trichter.Der Hoden war entartet und so groß wie eine Aubergine,außerdem kurz vorm Aufgehen.Es war allerhöchste Zeit,dass das Ding rauskam,mein Hund wäre sonst innerhalb 2 Wochen innerlich verblutet.Das war 1995.Mein TA,bei dem ich heute noch mit meinen Hunden bin,sagte mir,dass sog.Schlupfhoden fast immer entarten und die Hormonbehandlung das ganze eher noch verschlimmert hat.Ich würde ihn auf jeden Fall nochmal röntgen lassen,event.kann man sie auch tasten.Meine dam.TA hat sich wohl die OP nicht zugetraut,sonst wäre meinem Hund vieles erspart geblieben. Liebe Grüße Carmen
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