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Alt 18.03.2009, 12:23
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gretel gretel ist offline
Herzog / Herzogin
 
Registriert seit: 16.03.2009
Ort: Graz
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Standard AW: hundeausbildung in wieweit möglich?

danke für deinen sehr interessanten beitrag. es ist bei dir sozusagen wie im team, jeder ist gleichrangig. das find ich toll und möchte auch soweit kommen.

gestern ist mir was interessantes passiert: hab vor der hundschule mit ihm noch leine gehen geübt das er nicht so zieht. und ich werd oft mal ärgerlich wenn ers noch immer nicht checkt. naja, gestern zumindest ist er brav gegangen, ich bin jedoch einmal aus versehen auf seine pfoten getreten. wir waren im wald, es ist bergab gegangen und er hat gezogen. ich hab einen kurzen ruck gegeben, dabei kommt er mir schräg vor die füße. ok, bin ihm leider raufgestiegen. seitdem hat er sich immer erschreckt und hat weggezogen, ist ja auch logisch. und dann hab ich mir gedacht: ok, bleibst stehn und streichelst seine verletzte pfote. ab dem zeitpunkt hat er keine angst mehr gehabt und ist wieder ruhig neben mir gegangen.

ich weiß ja, das er ein sehr sensibler ist und beleidigt ist er auch schnell. es hilft, wenn man sich bei ihm entschuldigt beim pfote draufsteigen oder sonst wann.

ist das jetzt zu naiv von mir mit dem enschuldigen und pfote streicheln? oder sind manche hunde wirklich so? jetzt wirds gleich wieder heißen ich hab keine ahnung. jedoch hatte ich früher immer die meinung das man hunde so behandeln sollte wie man selbst gern behandelt werden will. zwischenzeitlich hat sich das aber geändert ,weil er ja dann überhaupt nix lernt und net folgt und jetzt bin ich ab und zu wieder so eingestellt.
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