AW: hundeausbildung in wieweit möglich?
also heute waren wir eine dreiviertel stunde spazieren. ich hab die befürchtung, dass er die aufmerksamkeit in der huschu bzw dann bei der prüfung nicht halten kann und daher war ich heute etwas strenger zu ihm was das fuß gehn angeht. er kann ja bei der prüfung auch net nebenbei schnüffeln. werd aber das kommando frei einbauen.
frei laufen lass ich ihn nicht, er folgt ja nicht zuverlässig, wir wohnen am land, nahe dem wald. wenn andere hunde kommen ist es blöd, weil sich die besitzer aufregen wenn er auf sie zugestürmt kommt. lässt sich nicht so leicht abrufen.
wir haben vor ca 1 monat das freilaufen geübt, er mit maulkorb, das ist prinzipiell ganz gut gegangen, aber er ist in den wald reingelaufen. er darf ja nur am weg gehen. das ist das problem, er mach keinen unterschied und ich will keine probs mit dem jäger.
hundekontakt hat er ca einmal die woche, gehen hundewiese. ist aber oft peinlich mit ihm, da er sitzbänke markiert wo leute oben sitzen, oder er aus heiterem himmel weil er grad gut drauf ist leute anspringt. macht er normal nicht, aber ich bin mir nie sicher bei ihm. und dann kriegt man gleich probleme. wenn er mit anderen hunden spielt ist er mit allen verträglich. er ist nur immer sehr stürmisch was die leute nicht verstehen mit ihren halberten hunden (sorry, sind für mich die ganz normalen promenaden mischungen um die 15 kg). die unterwirft er gleich nur mit einer pfote. ja, es ist ein stress mit ihm. ich wünsch mir das es bald besser wird.
ich weiß garnicht wo ich anfangen soll zum üben. nur fuß gehen mit suchspielen und dann wieder lockeres gehen? aber dann zieht er ja wieder. ich find das nicht gut, einmal so und einmal so.
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