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Zitat von Jochen
Hallo Claudia,
es wird sich daran leider so lange nichts ändern, bis die jeweiligen Rassehundeklubs die Mitglieder (oder alle Tierärzte?) verpflichten, die Todesursachen in Verbindung mit dem erreichten Alter mitzuteilen. Oder gibt es bereits einen Rassehundeklub, der diese Informationen sammelt und auswertet? So hat sich bisher niemand aus den jeweiligen "VDH-Zuchtvereinigungen" dafür interessiert, woran und in welchem Alter meine Hunde gestorben sind (2 Boxer mit 13 Jahren an Krebs, 1 Boxer mit 9 Jahren an Herzversagen, 1 Französiche Bulldogge mit 7 Jahren an Kieferknochenkrebs).
Deshalb muß man heute als Welpenkäufer selbst mühsam und oft erfolglos recherchieren, in welchem Alter und woran die Vorfahren gestorben sind.
Gruß
Jochen
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NEIN! Jochen!
Genau das will ich nicht als erstes Ziel! Nicht der Welpenkäufer oder der Club muß tätig werden!!!!!
Ich möchte mit meinem Zeigefinger auf eines jeden Züchters Brust zeigen und sagen "DU ! bist dafür verantwortlich, was du züchtest! DU ! mußt dich informieren und im Interesse der Rasse das Beste für dieselbige tun, auch wenn es heißt, einen erfolgreichen Rüden oder eine erfolgreiche Hündin AUS der Zucht zu nehmen!!"
Dafür brauche ich keinen Club, der mir das vorschreibt. Meine hohen Ansprüche und Ziele sollten mich dazu leiten!
Was du ansprichst in Bezug auf die Todesursachen und Sammlung der Ursachen für Todesfälle.....DAS wäre ein Instrument, welches ein Züchter benötigen würde!!! Ohne Frage! Oder zumindest die ehrliche und wahrheitsgetreue Ausssage des Hundehalters und Züchters!
LG!
Claudia