Hallo!
Ich muß doch noch was klarstellen. Hab mir meinen Beitrag von gestern angeschaut und finde, er ist nicht klar genug ausgedrückt!
Natürlich kann ein Züchter nichts dafür, wenn Erkrankungen auftreten, die man "sporadisch" nennen könnte, also nichts mit einer erhöhten familiären Belastung zu tun hat.
Ich wollte nicht alle Züchter vorverurteilen und über einen Kamm scheren!
Was ich meine, ist, wenn entgegen besten Wissen und Gewissen weiter mit Hunden gezüchtet wird, in deren Familie GEHÄUFT bestimmte Erkrankungen auftreten oder wenn erst gar nicht darauf geachtet wird, ob es Vorkommnisse dieser Art gibt. Dann denke ich schon, daß der Züchter verantwortlich ist.
Und was du ansprichst, mit der Kontrollierbarkeit der Nachzucht, stimmt! Stelle ich mir auch schwierig vor....mir fällt jetzt aus dem Stehgreif auch nichts besseres ein, als das Versenden von Fragebögen an die Welpenkäufer nach einigen Jahren oder etwas in der Art (bitte nicht schelten, ist eine unausgegorene Idee
!!! Oder eine Veteranennachzuchtbeurteilung
...
oder oder oder....
Ich hoffe, ich kam nicht klugsch....... rüber gestern.
GLG!
Claudia