Freudiger/Grünbaum/Schimke, "Klinik der Hundekrankheiten":
Präputialkatarrh, S.673
Zitat:
Therapie: Der Präputialkatarrh ist therapeutisch kaum zu beeinflussen. Lokale oder systematische Behandlungen mit Antibiotika sind wirkungslos. Im Vordergrund stehen hygienische Maßnahmen (regelmäßige Waschungen oder Spülungen mit milden desinfizierenden Lösungen, z.B. Betadine oder Kaliumpermanganat). In besonders unangenehmen und hartnäckigen Fällen führt die Kastration in der Regel zum Verschwinden der Symptome.
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