Da bin ich aber froh, daß ich nicht die Einzige bin, die sich für ihre Hunde zum Deppen gemacht hat
Ich habe auch das ganze Repertoire durch: verschiedene Futtersorten, Futter wieder auflockern, Leberwurst, "Stinkekäse" (bitte kein Butterkäse, der gibt ja kein Aroma her...), Halsband ab beim Fressen, damit´s nicht klappert am Napf etc.pp........
Irgendwann war ich´s auch leid und habe es so gemacht wie Monica.
TF hinstellen, frißt du ist´s gut, frißt du nicht - weg damit !
Hat meinen ohnehin schon schmalen Rüden ein paar Kilo gekostet, aber dann hatte er´s begriffen.
Peinlich, peinlich, aber irgendwie fällt man wohl in gewohnte Verhaltensmuster zurück und kurz bevor ich meinen Sohn auch "so weit hatte" meinte der Kinderarzt: An einem gedeckten Tisch ist noch keiner freiwillig verhungert. Daran halte ich mich und seitdem gibt es keinen Zoff mehr an Tisch oder Napf ...
Evi, ich kann dich soooo gut verstehen, schließlich macht man sich immer Sorgen, das "Püttchen" könne zu kurz kommen, aber "eingewöhnen" hat nichts mit "über die Maßen verwöhnen" zu tun. Ich bin mir sicher, du gibst ihr Geborgenheit und Sicherheit durch das Zusammenleben mit dir; sie wird schon auftauen !!!