Zitat:
Zitat von Anne
jochen,
ich mache aus der ernährung meiner hunde keine wissenschaft.ich beobachte,was sie vertragen was nicht,falle aber auch nicht gleich in ohnmacht,wenn sie sich mal was reinziehen,was aus ernährungswissenschaftlicher sicht evtl. ungesund sein könnte.
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Ich auch nicht.
Wenn aber Erkenntnisse vorliegen, warum soll man sie einfach ignorieren???
Wenn mir also von Tierärzten und Ernährungswissenschaftlern mitgeteilt wird, dass für Hunde und Katzen insbesondere rote und weiße Zwiebeln, roh, gekocht, getrocknet oder gebraten [Hämolyse, Erythrozyten lösen sich auf], Weintrauben und Rosinen [Nierenversagen], Avocados [Toxin Persin, Herzmuskel wird irreparabel geschädigt], Kernobst [Toxine Amygdalin, Prunasin, Blausäure wird abgespaltet, somit Zellatmung blockiert], rohe Bohnen, grüne Kartoffeln, gekeimte Kartoffeln und insbesondere Schokolade [Theobromingehalt] gesundheitsschädlich sind oder sein können, warum soll ich diese Information nicht beachten und selbst "erforschen", ab welcher Dosis mein Hund erkrankt?