Hallo,
Tut mir ganz furchtbar leid!
Das ist zwar nur ein Strohhälmchen, aber
manche Tumoren bauen Glukose über den Weg der Milchsäuregärung ab.
D.h. Kohlehydrate, die im Körper in Glukose umgewandelt werden, sind sozusagen "Futter" für
manche Tumore. (30-50%)
Es laufen gerade Studien darüber - natürlich beim Menschen. Die Studien beziehen sich auf eine spezielle, sehr kohlehydratarme Kost für Krebs-Patienten an der Uniklinik Würzburg.
Beim Menschen wäre das dann: Keine Süßigkeiten, keine Kartoffeln, kein Reis, keine Nudeln, wenig Obst, kein Zucker usw. und nur spezielle Brotsorten. Dafür aber hochwertige Pflanzenöle, kombiniert mit Joghurt, Fisch, Fleisch, Wurst, Käse, viel Gemüse und Nüsse. Das dürfen die (menschlichen) Patienten essen.
Das findest du hier:
http://www.frauenklinik.uni-wuerzbur...gsschwerpunkte
(Arbeitsgruppe: Zuckerstoffwechsel von Tumoren)
und hier:
http://www.frauenklinik.uni-wuerzbur...gene_diaet.pdf
Allerdings lässt sich Krebs mit keiner Diät alleine bekämpfen, vielleicht kann man ihn damit nur ein bisschen "aufhalten" - ich weiss es wirklich nicht!
Und ob man das auf den Hund übertragen kann...?
Fischöl wirkt wohl stimulierend auf das Immunsystem - allgemein Fisch.
Im TroFu ist ja oft Getreide (auch Reis) oder Kartoffel enthalten...
Ob Barfen was bringt...ob das alles was bringt, weiss ich leider nicht. Ich kenne auch nicht den neusten Stand der Studien.
Vielleicht kann dich der Tierarzt beraten, wenn du ihn morgen darauf ansprichst...
Bitte verstehe das nicht als "Tipp" oder "Ratschlag" - nur als Anstoss, vielleicht mit einem Spezialisten der Onkologie auch über eine Ernährungsumstellung zu sprechen.
Alles Gute.