Ja, hab ich schon, ich fand nur die Argumentation ... "komisch". Aber nicht bös gemeint. Beim Kinski wussten wir gar nicht dass es sowas gibt und beim Schulle haben wir glaub ich einen kleinen Sack gefüttert und dann ziemlich schnell mit dem Barfen angefangen.
@Schnecki: Wir hatten hier mal das Thema Fütterung vor der Domestikationstheorie von Coppinger. Für mich spielen die Gedanken von Coppinger nach wie vor eine grosse Rolle bei der Fütterung.
Um das abzukürzen: Wir füttern hauptsächlich roh - oder barfen, wie es ja heute heisst. Draussen gibt es dann auch Leckerchen aus der Industrie. Falls wir mal vergessen Fleisch aufzutauen, haben wir auch schonmal die mittlerweile verpönte Dose Nassfutter im Vorratsschrank. Kinski und sein komisches Maul hat Problem mit der Zahnpflege. Deshalb gab es jatzt auch mal ein paar Wochen Trofu.
Tisch- und Küchenabfälle gibt's auch unregelmäßig, regelmäßig.
Ich fühl mich bestärkt in der Art und Weise so locker mit dem Füttern umzugehen, wenn ich sehe wie spielend meine Jungs mit jeder Futterumstellung klarkommen.
Du findest in der Forensuche auf jeden Fall einige interessante Links und Meinungen zum Thema füttern.