Einzelnen Beitrag anzeigen
  #24 (permalink)  
Alt 24.06.2009, 02:23
Marion
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard AW: Ich weiß nicht mehr weiter !!

Hallo Nicole,

erstmal ist es prima, daß keine körperlichen Ursachen vorliegen obwohl man die oft besser behandeln kann als die seelischen.

Und find ich gut, daß sich dein TA auch mit Bachblüten beschäftigt und dir den Fragebogen gegeben hat.

Zu den Pheromonen:
ich habe schon oft gehört, daß sie viel bringen und ich hatte eine Hündin bei der sie auch gut was gebracht haben.
Aber da die Pheromone ähnlich den Duftstoffen der Mutter sind , ist es wichtig vorher zu wissen ob die Welpenzeit mit der Mutter gut war.
Bei meinem Jim war die Welpenzeit mit der Mutter nicht gut, die Mama war keine liebevolle Mama und er hat leider schon in seinen ersten Wochen schlechte ERfahrungen gemacht.
Und als ich ihm trotzdem so ein Halsband mit den Pheromonen umlegte, wurden seine Ängste und Unsicherheiten viel stärker, wohl weil diese Duftstofffe die ERinnerung an die nicht gute Welpenzeit wieder hervor brachten.
Normalerweise sollen sie Geborgenheit und Sicherheit geben, so wie es bei der Mama war.
Also auch da genau beobachten und ggf. sofort die Pheromone wieder wegnehmen, wenn es sich ins negative entwickelt.
Probieren würde ich es aber wohl.

Zum Bürsten:
da würde ich es so machen: nur ein oder zwei Bürstenstriche, also nur so kurz, daß eine Angstreaktin von Fay ausgeschlossen ist. Dann nimmt sie als letzten Eindruck nichts negatives mit.
Es sollte also als Abschluß für Fay positiv sein.

Zur Tierkomunikation:
ja, es gibt sehr viele schwarze Schafe darunter, wie bei vielen Dingen.
Aber ich kann auch von einem positven Fall erzählen. Eine Hündin hatte immer wieder Probleme mit dem Laufen, sie hinkte oft stark. Sie bekam Op, sie bekam Gold gesetzt usw. Aber es wurde nicht besser.
Dann kam die Tierkomunikatorin und zwar einmal wöchentlich. Sie sprach mit dem Frauchen, die ich kenne, nicht über Einzelheiten, weil die es nicht wissen wollte. Beschäftigte sich lediglich mit der Hündin.
Aber der Hündin ging es immer besser und dann war es vorbei mit dem Hinken.
Diese Tierkomunikatorin ist bei Rostock.

Nun, meine Einstellung ist, daß es Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, die wir nicht verstehen und nicht begreifen können und auch wenn ich an manches nicht so recht glauben kann...wer weiß ob sie deshalb unwahr sind.
Aber da muß jeder selber entscheiden.
Sicher gibt es welche, die Tiere besonders gut "lesen" können und jede Regung des Tieres spüren und deuten können.

Aber eben die schwarzen Schafe darunter, da muß man sehr vorsichtig sein.

Zum Ignorieren der Ängste:
da habe ich bei meinem Jim auch bemerkt, daß es nicht richtig ist.
Ich beschmuse ihn dann zwar in so einer Situation nicht sehr, aber ich rufe ihn heran und streichel ihn so irgendwie fast nebenbei. Ihm tut es gut, wenn ich alleine meine Hand auf ihn lege, ihn einfach berühre, ganz still.
Und wenn er manchmal in seiner Unsicherheit so hin - und hergeht und nicht so recht weiß was er machen soll, dann gibt es ihm Sicherheit wenn ich ihm sage was er machen soll. Z. Bsp. ein Sitz oder komm leg dich hierhin und wenn ich bei ihm bin. Bei Jim ist das so richtig, wie ich im Laufe der Zeit bemerkt habe.

Das sind so meine Erfahrungen, es muß natürlich nicht sein, daß die auch für Fay richtig wären, aber vielleicht ist was brauchbares dabei.

Ich wünsche jedenfalls, daß Fay weniger Ängste hat und du Nicole weniger Sorgen mit Fay.

Alles, alles Gute
Marion
Mit Zitat antworten