AW: Rätsel um Verbleib von 293 "Kampfhunden"
Tierschutz ist, gerade in Deutschland, eben zum Teil auch ein lohnendes Geschäft, da kann auf Kleinigkeiten, wie Begriffswahl, nicht immer Rücksicht genommen werden.
Der Hamburger Tierschutzverein weist ein Vermögen von jenseits der 25 Millionen Euro aus, ein Stück dieses Geldes sind Zahlungen der Stadt für das Verwaren (und Entsorgen) eben jene Kampfhunde. Und mit diesem Eigentum steht er bei weitem nicht an der Spitze deutscher Tierschutzvereine (Berlin über 30 Millionen).
Ich persönlich glaube auch nicht das eine nennenswerte Zahl dieser 293 Hunde die Deutsche Grenze passiert haben. Wie bereits geschrieben, diese Firma in Brandenburg ist schon ein wenig seltsam. Vergessen darf man aber nicht, dass hier nicht nur Herr P. die Verantwortung hat. Da gibt es die Stadt, die über 70.000 Euro für die "Vermittlung" solcher Hunde aus Hamburg heraus zahlt, aber kein Interesse hat was mit diesen Geschöpfen passiert. Dann etliche Mitarbeiter des Hamburger Tierschutzvereines, denn 293 Hunde solcher Art, sollten doch ein wenig auffallen im "normalen Geschäftsbetrieb". Es muss jemand die Transporte durchgeführt haben....und und und
Es scheint so wirklich keinen interessiert zu haben. Oder es ist halt nur "etwas komisch gelaufen".
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