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Zitat von enouk
Ein Kommilitone meiner Schwester ist auch Jäger und hat in der Dämmerung Augen im Dickicht leuchten sehen und war sich sicher einen Fuchs gesehen zu haben. Er hat geschossen und genau einen Schuss zwischen die Augen getroffen und war stolz dass er so gut getroffen hat. Das aber nur kurz denn es war ein Dackel den er AN DER LEINE seiner Besitzer abgeschossen hat. (10-m Flexi Leine). Wenigstens war er sofort tot. War ein typischer Jagdunfall...
Wir wohnen zwar auch im "lockeren" BaWü aber ich achte drauf dass der Hund wirklich in meiner Nähe bleibt im Wald, man hat schon zu oft von schießwütigen Jägern gehört. Und wenn er behauptet er hätte gewildert dann hat man keine Chance. Und der Hund ist dann so oder so schon tot...
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Man hat aber auch schon zu oft von Hundebesitzern gehört die ihre Hunde nicht unter Kontrolle haben im Wald und dem "lustigen Rehereißen" zuschauen.
Schon mal ein Kitz gesehen das gerissen wurde aber eben nicht getötet weil der Besitzer nicht mal die Eier hatte dem Jäger anzurufen.
Wenn Sie so ein Tier finden nach ein, zwei Tagen dann bekommen selbst gestandene Jäger Tränen in die Augen. Aber schon klar alles Schießwütige Aushilfssoldaten, gelle
Stereotypen helfen zwar dem Gehirn beim schnellen Beurteilen, bei einer objektiven Beurteilung sind sie allerdings wenig hilfreich.