AW: Training gegen Futterneid?
Tauschen, Wiedergeben, Belohnen. Das ist genau der Weg.
Allerdings muss man auch mal bedenken, daß es normal ist Leckeres für sich behalten zu wollen und das auch entsprechend verständlich mitzuteilen.
Also nicht Schimpfen oder Strafen, denn das steigert das Ressourcenbewachen meiner Meinung nach eher noch.
Es muss sich einfachfür Gustav total auszahlen mal zu tauschen oder Futter herzugeben. Jackpots einsetzen!
Und Du solltest es ab jetzt dauernd und plötzlich machen, denn Kinder sprechen den Hund bestimmt nicht erst an, wenn sie in seinen Napf langen.
Allerdings haben ihre Hände da ja auch nix zu suchen.
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Gruß aus dem Norden
Andrea und Amy
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