Diese Strukturen habe ich m. E. mit meinem Beitrag auch nicht "verglichen".
Wesentlich ist (gaube ich zumindest) die Tatsache, dass ein Rüde, der sein Herrchen oder Frauchen als "Rudelführer" akzeptiert und seinen Platz im "Menschenrudel" ganz genau kennt oft gar nicht erst auf die "Idee" kommt, er dürfe sich mit läufigen Hündinen näher "beschäftigen", denn dieses Privileg hat ausschließlich der "Chef" des Wolfs- oder Menschenrudels, also der Rudelführer.
>klugscheimodus an< wie machst du das als menschlicher "rudelführer" mit den läufigen hündinnen? reproduktion ist das zeichen für dominanz in der sprache der caniden,ich gebe zu,ich habe mich noch nie mit einem rüden gepaart.>klugscheißmodus aus<
ist nicht böse gemeint,jochen,aber so einfach ist dann doch nicht.zumindest aus meiner sicht.ich habe kein rudel,daher ist auch kein rudelspezifisches sozialverhalten vorhanden,daher betrachte ich mich auch nicht als rudelführer.
zurück zum thema.meine beiden hündinnen sind kastriert,ich gebe zu aus reinem egoismus.ich habe rüden und hündinnen und habe keine bock auf diesen streß während der läufigkeit.das heißt aber nicht,dass ich grundsätzlich hündinnen kastrieren lassen würde.eine unserer MAN hündinnen wurde regelmäßig scheinträchtig,anfangs noch minimal und akzeptabel.mein TA hatte mir damals zur kastration geraten,ich habe es abgelehnt,leider.
je älter die hündin wurde,desto schlimmer wurde die scheinträchtigkeit.wir hatten zum schluß die wenigste zeit des jahres einen "normalen" hund.3 wochen läufigkeit,ca 60 tage scheinträchtigkeit,ca 8 wochen hat sie ihre welpen (die nur in ihrem kopf existierten) gehütet.scheinträchtigkeit wäre für mich zukunftig ein grund zu kastrieren.
wesensveränderungen,inkontinenz,fell/hautprobleme,gesteigerte freßlust sind bei meinen hündinnen nicht aufgetreten.
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Gruß Vom Acker
Anne & Co.
In Blues we trust, Blues will never die
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