Zitat:
Zitat von Cara
Stimmt, nun ist das Kind aber schon in den Brunnen gefallen.
Die Problematik liegt in der Prävention. Das wiederum bedeutet, dass Nachbarn, andere Hundehalter, aufmerksamer beobachten und vorausschauend tätig werden.
Da sich in diesem unserem Lande aber jeder vorzugsweise mit sich selbst beschäftigt, haben wir da ein Problem.
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Ehrlich, den Behörden ist sowas doch ******egal
bestes Beispiel unser Nachbarshund. Kaukasenmischling, als Schwanzverlängerung eines mittsechziger Wiener Geschäftsmannes mit 11 Monaten aus dem TH geholt. Solange Herrli dabei ist alles paletti, nur haben die Herrschaften es sich zur Gewohnheit gemacht Bruce während ihrer Shoppingtouren beim 90 jährigen Opa im Garten (nebenan) zu parken. Der hat natürlich null Einfluß auf den Hund.
Ich hab noch nie soviel Aggressivität Menschen gegenüber gesehen. Wenn Bruce im Garten ist traut meine Kleine sich nicht heim, vorbeigehende Passanten werden dermaßen "attakiert", daß sie die Füße in die Hand nehmen, er wird regelrecht hysterisch. Margit (Benito) durfte das schon life erleben....wir sprachen mit dem Halter, mit der Stadtgemeinde, riefen die Polizei. O-Ton" Wir können nichts dagegen machen, der Hund hat ja noch niemandem was getan..." Irrtum, der hat den Bürgermeister von den Füßen geholt und der brach sich den Arm dabei- wir vermuten starken Einfluß seitens des Halters
Der Zaun misst gerade mal 1,20 und ich fürchte den Tag wo der Bursche raus hat wie man da rüber kommt. Ich hatte noch nie Angst vor einem Hund, aber bei Bruce seinen verdrehten Augen wenn er zornig ist stellen sich mir die Nackenhaare auf
Der akzeptiert nicht mal uns obwohl er uns seit nunmehr 4 Jahren kennt...........