AW: Schwere Entscheidung
Das "Familienproblem Alkohol" wird fast immer verschwiegen denn was nicht sein darf, ist nicht. Das du Peter offen darüber sprichst finde ich sehr mutig.
Ich würde deinem Vater den Hund so lange wie möglich lassen und mich dafür auf kurzfristig ändernde Situationen einstellen. Er wird mit oder ohne Hund seine Abstürze haben, liegt leider in der Natur der Sache. Ich vermute einfach, mit Hund hat er eine zusätzliche Stütze und ein alkoholkranker Mensch kann jede Stütze brauchen. Dem Hund ist es eh völlig egal, er mag deinen Vater ob er nun gerade ein Tief hat oder nicht.
Freundlicher Gruss
Beat
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