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Alt 01.09.2005, 05:18
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Grazi Grazi ist offline
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Im Grunde ist es so, dass nicht nur ein auffällig gewordener Hund eine (Verhaltens-)Therapie braucht, sondern meist auch der dazugehörige Halter... nicht nur um zu wissen, wie er in Zukunft brenzlige Situationen entschärft, sondern auch um selber wieder zur Ruhe zu kommen und nicht ständig von Schuldgefühlen und Ängsten geplagt zu werden. Ich hoffe für dich, Stefan, dass du bald über diesen Vorfall hinweg kommst und wieder so etwas wie Alltag einkehren kann! Helfen würde sicherlich, wenn endlich diese Ungewissheit (was behördlicherseits passiert) aufhören würde.

Es freut mich, dass Kinga den MK gut akzeptiert... schöner wäre es jedoch, wenn du sie auch wieder öfter laufen lassen könntest... in unübersichtlichem Gelände dann eben mit MK und in garantiert "fremdenfreien" Umfeld dann auch mal ohne MK. So habe ich es zumindest mit der nicht ganz einfachen Dobi-Hündin einer Freundin gehalten, wenn ich als Dogsitter eingesprungen bin: kam mir jemand entgegen, habe ich sie zurückgepfiffen und angeleint (MK war ja nicht nötig, solange ich sie kurz hielt). Dafür muss der Hund aber auch wirklich gut im Gehorsam stehen und sich nicht plötzlich selbstständig machen...

Liebe und aufmunternde Grüße, Grazi
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