AW: Schocknachricht
Ich denke mal, dass der wirkliche Täter, wenn Gras über die Sache gewachsen ist, ohnehin auch verschwunden wäre.
Und wenn man bedenkt: Ein Vater, die Frau, ein kleines Kind - er Alleinverdiener, Haus - und wenn einem dann die Oberbehörde das Messer ansetzt, dann ist das auch eine existentielle Frage.
Es gibt da einige recht hübsche Dinge, die einem versprochen werden, von so Kleinigkeiten wie Versetzung an den A**** der Welt, in den Innendienst (wo sämtliche Zulagen etc. wegfallen, was eine massive finanzielle Einbuße ist, die Trennung von der Familie bedeutet, die Kosten für eine Zweitwohnung mit sich zieht usw.).
Die ganzen Umstände sind ein wenig verwirrend. Odin wurde NICHT obduziert, ob festzustellen, ob vielleicht eine Krankheit ursächlich für sein Verhalten verantwortlich gewesen wäre. Was für die Beteiligten, gegen die ja wegen fahrlässiger Tötung ermittelt wird, eine Entlastung darstellen könnte, falls Odin einen Gehirntumor hatte.
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