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Alt 15.09.2005, 08:22
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morpheus morpheus ist offline
Großherzog / Großherzogin
 
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Zitat:
Zitat von Monika
@ morpheus, übertreibung von seiten der dame und beschönigungen, wie hier zu gunsten des hundes, gehören dazu. klar nervt es, wenn man immer und immer wieder was vorgehalten bekommt, anderer seits muß man einfach die frau auch verstehen a, das sie nicht mehr so unbedarft wie vorher hunde allgemein sieht, b, das sie angst/panik bekommen wird wenn in zukunft ein hund, egal welcher, auf sie zukommt, ev noch freudig springend usw... c, das es weh tut nehme ich mal auch an d, da sie, so viel ich mitbekommen habe, keinen hund zuhause hat, sieht sie halt das ganze aus einem ganz anderen blickwinkel als jemand der nen hund hat!

ohne dich jetzt irgend wie anzugreifen oä. warum ziehst du es in erwägung den hund abzugeben und somit die verantwortung ( den jener kennt den hund garnicht, ist in meinen augen eher zu jung als das er mit einem hund der gebissen hat immer die nötige vor und weitsicht an den tag zu legen ) weiterzureichen? klar werden ev konsequenzen folgen, aber die verantwortung für dieses tier einfach weiterzugeben sehe ich als zu leichtgemacht an. was wenn dort wieder was passiert?? sie war ja an der leine bei dir als es gewesen ist.... jeder wird mit der zeit nachlässiger je länger man einen hund hat.... ich weis nicht so recht, wenn dann würd ich so einen hund nicht mehr aus der hand geben sondern selber die verantwortung für sein leben übernehmen.
Eins vorweg: ich fühl mich von dir nicht angegriffen, deine Argumente sind durchaus nachvollziehbar.

Was die Dame betrifft: natürlich nehm ich ihr das ab was sie sagt, und ein bisserl Polemik gehört auch dazu, wann es übertreiben wird, liegt sicher immer im Auge des Betrachters, wobei ein Geschädigter sicher andere Maßstäbe ansetzt.

Was Kinga anbelangt mach ich mir ständig Gedanken, die natürlich in verschiedene Richtungen gehen. Was letztlich die beste Entscheidung ist, bleibt vermutlich hypothetisch...
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Es grüßt
Stefan

Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Jeder meint, dass er genug davon hat. (R. Descartes)
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