Caro, Du spingst von einer Argumentation zur Nächsten und wenn man Deine Argumente hinterfragt, wird's ignoriert. Du sagst zusammengefasst:
Umzüchten vor X Jahren war ok. So das Caro kein Wildhüter mehr sein muss um sich einen Bullmastiff zu halten.
Argument mit dem lautlosen stellen des Wilddiebes wir komplett überlesen - weil alle Molosser ja Alarmanlagen sind - die Bellen dürfen müssen.
Also heute. Damals durfte man das wegzüchten. Heute ist das eine Schande.
Auch fehlen mir noch immer "DIE ERHALTUNGWÜRDIGEN CHARAKTERMERKMALE".
Das die Optik je nach Gusto verändert wird ist ja in Bildern dokumentiert und wer das ignoriert... naja.
Jetzt wird ausgewichen auf Bindung zwischen Mensch und Hund.
Allgemein jetzt - oder nur Molosser? Oder nur BM?
Was ne Diskussion...
... die nebenbei nichts mit Fachwissen zu tun hat.
Eine weitere Überlieferung aus den tiefen der hundischen Historie besagt, dass die "Bull&Terrier" in der "Pit" beim "Ratting" oder "Rat-Baiting" eingesetzt wurden. Gewonnen hat der Hund, der in Zeit X die meisten Ratten totgebissen hat. Manche sagen, daher kommt der Name "Pitbull".
Im Zusammenhang mit Sklaven kenne ich eigentlich nur den Fila, der die Sklaven an der Flucht gehindert haben soll. Manche behaupten, daher sei der Fila auch Rassist und bringt eine "genetische" Aversion gegen Menschen mit schwarzer Hautfarbe mit.
Ähnlich der Ridgeback. Einst zur Löwenabwehr gezüchtet - haben sich irgendwelche Schurken in den Kopf gesetzt, die Hunde so umzuzüchten, dass sie die Herrenhäuser der Weissen zur Kolonialzeit vor den Schwarzen beschützen sollten. In beiden Fällen wird das Wort Sichtjäger häufig gebraucht - weil der RR weite Gebiete überschauen musste.
Es gibt so viele schöne Geschichten von Hunderassen. Nicht zu vergessen diese hier:
http://www.youtube.com/watch?v=voVD9u3-ANo
Oder die wo der Hund aus dem Garten geklaut wird - und hinterher vom Ausbruchstrip fröhlich nach Hause dackelt.
In diesem Sinne, Gute Nacht!