Zitat:
Zitat von Grazi
Du hältst auf fast allen Bildern die Leine in der Rechten und "balancierst" mit der Linken.
Bei einem plötzlichen Ruck nach vorne wird es schwierig bis unmöglich, mit der Linken sicher nachzufassen und den Hund zu bremsen, weil der rechte Arm ja noch vorne "schießt".
Ich kenne es so, dass man am Leinenende angekommen mit beiden Händen greift und den Hund so sicher hält. Verliert die Leine an Spannung, lässt man mit der einen Hand die Leine durchgleiten und wickelt wieder brav auf.
Ähm... war das jetzt verständlich ausgedrückt?
Grüßlies, Grazi
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Jo, war verständlich. Ist bei mir so nicht nötig, denn Madam schießt nicht nach vorne. Sie bleibt eher aprupt stehen.
Orientiert sich neu und stiefelt dann wieder los. Beim losstiefeln lasse ich die Leine nach bis das Ende erreicht ist. Meist steigert sie ihr Tempo wenn sie kurz vor Auffinden des gesuchten Hundes bzw der Person ist. Also Endspurt sozusagen - begleitet von einem Heulkonzert in den höchsten Tönen, was ja eher untypisch für ne Dogge ist und außerdem die Höhe des Gesangs nicht zur Größe des Hundes paßt. Man würde wohl eher einen kleinen Yorkshireterrier erwarten, der da um die Ecke schießt, anstatt ein Rießenkoloss von schwarzen Hund, der vor Aufregung dann vielleicht auch noch sabbert.
Um bei vermißten Personen nicht auch noch einen Herzinfarkt zu riskieren beim Anblick dieses Ungetüms, haben wir uns darauf geeinigt, dass Hundi zu mir zurückkommt, wenn sie die VP erkannt hat.