Es ist, als hätte ich es herbeigeredet...
Emma humpelte schon seit Tagen, ich hab versucht sie zu schonen, wo´s nur geht...
Gestern abend bei der letzten Pipi-Runde ist sie vom Bordstein runter, zuckte heftig zusammen und tritt seither nicht mehr -auch nicht langsam und/oder vorsichtig- mit dem entsprechenden Hinterbein auf.
Sind die gleichen Merkmale/Anzeichen/Symptome, die beim letzten Mal (März 2008) die Kreuzband-OP nach sich zogen. Damals habe ich sie in der Tierklinik in DU operieren lassen, da diese Knie-OP eigentlich als Voraussetzung für eine Hüftgelenktransplantation gedacht war, wovon ich aber Abstand genommen habe.
Der TA, bei dem wir sonst sind, operiert selbst, lehnte damals jedoch eine Hüft-OP ab (ich mag es, wennjemand seine Grenzen kennt) und empfahl von daher DU.
Er lehnte eine MRT-Untersuchung ab mit dem Hinweis, was "kaputt sei" müsse eh "repariert" werden, das könne man entscheiden, wenn man sie aufgemacht hat. Ich halte ihn für einen ausgezeichneten "Handwerker", der auch einen hervorragenden Draht zu Tieren/Hunden/Emma hat, allerdings wohl nicht so zuständig fühlt für die "psychologische Betreuung der Halter"
(In der Kurzfassung, wurde damals das Kreuzband geflickt -kein TPLO, wenn ich hier lese, was da passieren kann, wird mir schlecht!!!-, der Meniskus entfernt und Arhtrosen "ausgeräumt)
Nachdem ich jetzt nochmal nachgelesen habe, was ich im Netz gefunden habe lass ich sie wohl am besten direkt aufmachen
Sorry, wenn sich das alles etwas flapsig anhört -ist aber im Moment die einzige Möglichkeit wie ich damit umgehen kann...