AW: Bluterguß
@beate: Daisy ist 7 Jahre alt. Die Geschichte mit der beinamputation hat den Haken dass Daisy 50 kg wiegt und sowas eher bei leichten Hunden unproblematisch ist. bei ihrem gewicht wäre es ein riesen Einschnitt in ihre Lebensqualität.
Ich habe Gott sei dank zwei Freundinnen die TierHp sind und mich beide mit Medis und Bioressonanz versorgen. werde jetzt auch auf Anraten der Beiden der Barfsekte beitreten, da sie meinten Kohlenhydrate würden den Krebs nähren.
Habe auch meinen Pferdetierarzt angemailt, der steht mir auch immer mit Rat und Tat zur Seite. Von daher kann ich echt froh und dankbar sein.
Chemo beim Hund ist meist nicht so erfolgversprechend, die Hunde vertragen sie meist nicht so gut und du hast nicht viel gewonnen. Ich habe mit unserem Boxer, der Lymphknotenkrebs hatte ganz schlimme Erfahrungen mit Chemo gemacht. die Lymphknoten sind zwar nach dem ersten Chemostoß abgeschwollen, er hat dann aber wasserfallartige Durchfälle bekommen und ist quasi ausgetrocknet. Nach der Erfahrung hab ich mich dafür entschieden, nie mehr ne Chemo zu machen.
mit Weihrauch gibt es wohl schon sehr viele Fälle, die damit noch ne Weile gut gelebt haben. der Hund meiner Thp-freundin hatte noch ne prognose von 3 Monaten, woraus 3 jahre wurden. insofern denke ich, dass es auf jeden fall einen Versuch wert ist.
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liebe Grüsse von Gabi, den Boxerles Aura und Alfons und Knut und Daisy unvergessen hinter der Regenbogenbrücke
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