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Zitat von Diva
Mußt nur darauf achten, dass die Gerichsprobe wirklich nur vom Hund ist. Also am besten mit Handschuhen ein Taschentuch nehmen und dann möglichst hinter den Ohren, am Popo und am Maul reiben. Vorsicht: Ist dem Opferhund meist unangenehm, also bitte langsam die Geruchsprobe einholen, wir wollen den/die Armen ja nicht verschrecken.
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Siehst du... ich hätte jetzt nicht daran gedacht, erst mal einen GA vom Läuferhund anzufertigen.... und wäre wohl auf Halsband, Hundedecke o.ä. ausgewichen. Wobei gerade bei Decken, Spielzeug und dergleichen gerne eine Kontamination (z.B. vom Zweithund, von menschlichen Familienmitgliedern) vorliegt.
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Wichtig ist: beim Auffinden des Hundes nicht warten bis der Hund die Individualdistanz des Läufers verletzt, sondern bereits beim erkennen des Läufers a) beim verbalen bestätigen rückwärts gehen und b) jackpot in hocke geben. Läufer belohnt seinen Läuferhund ruhig und intensiv, damit dieser NICHT in Sozialkontakt mit dem Suchhund tritt.
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Dass man nicht frontal auf den Läuferhund zurennt und den womöglich noch verbellt, hatte ich mir schon gedacht. Aber an die Belohnung für ruhiges Abwarten des Läuferhundes hätte ich auch nicht gedacht.
Der restliche Aufbau ist ja genau wie beim Mantrailing. Das dürfte also kein Problem sein.
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Wir haben jetzt übrigens vor nach Katzen zu suchen. Ich brauch nur noch eine Opferkatze, die mir hilft. Da muss ich mal meine Nachbarn fragen, ob die mitmachen wollen.
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Na, da bin ich aber gespannt! Vergiss' bitte nicht, hier davon zu berichten!
Grüßlies, Grazi