Hallo,
mein Am.Bulldog Rüde 4 Jahre kämpft jetzt schon seit 2 Wochen mit einer Prostataentzündung. Alles fing damit an das er plötzlich beim spazieren gehen,wir waren schon halbe stunde unterwegs,blut gepinkelt hat.Wit sind sofort zum TA, da hieß es Blasenentzündung,Ultraschall wurde auch gemacht,er bekam Marbocyl,2tage später wieder TA mit Urinprobe-wo kein Blut mehr im Urin festgestellt wurde,also weiter Marbocyl geben. Dann wurde es schlimmer, er hatte dolle schmerzen, konnt sein Urin nicht mehr halten und es kam nur noch Tröpfenweise aus ihm raus,er hat sich auch mehrmals übergeben und nix mehr gegessen.Also wieder TA, Ultraschall-Prostataentzündung.
Ja...seitdem sind wir in dauerbehandlung,weil es einfach nicht besser wird
Er bekommt jetzt Ronaxan und Metacam,hat spritzen bekommen um ihn sexuell ruhig zu stellen,Ultraschall, versucht Katheter zu legen was nicht ging,der TA vermutete steine,also geröngt,aber keine steine zu sehen.
Es wurde ihm direkt aus der Blase Urin abgenommen,weil sein Urin dunkelbraun bis schwarz ist und selbst der TA sagte das er sowas noch nie gesehen hätte und zusätzlich Blut abgenommen.Mein Homer Bär ist inkontinent,kann nicht ordentlich pinkeln und das jetzt schon seit 2 wochen,er mag nicht richtig essen und sonst ist er auch einfach nicht richtig glücklich mit sich selbst,naja kein Wunder. Desweiteren wurde beim Röngtenbild festgestellt das bei ihm ein Rückenwirbel runtergerutscht ist.
Kennt jemand von euch dieses Krankheitsbild oder hat schon ähnliches durch?
Wir sind schon dauergast beim TA,aber es wird nicht besser
Ich bin echt schon ziemlich verzweifelt!
Freue mich über jegliche Info von euch
Danke von Homer und mir