Hast du es mal in anderen Foren probiert, Katharina?
Ich kannte dieses Krankheitsbild bisher auch nicht und hätte jetzt vermutet, dass das tatsächlich eher selten auftritt.
Und was den Vorwurf einer "Überbetüddelung" angeht, so kannst nur du beurteilen, ob und wieviel tatsächlich notwendig ist. Je nach Grunderkrankung muss / sollte man relativ engmaschig kontrollieren, selbst wenn das Tier augenscheinlich gut zurechtkommt. Und dass akute, schmerzhafte Probleme behandelt werden müssen, steht ja wohl außer Frage.
Wie auch immer es weitergeht: ich drücke die Daumen und hoffe, dass ihr das Problem gut in den Griff bekommt!
Grüßlies, Grazi