Ich denke, daß wertvolle, gestohlene Zuchttiere in Zeiten der wegfallenden Grenzkontrollen schon mal ins benachtbarte Ausland verbracht werden und dort sehrwohl in der Zucht eingesetzt werden. Da diese Nachkommen, dann sowieso ohne Papiere billig angeboten werden, scheint sowieso der Name des gestohlenen Zuchttieres nirgends auf. Davon abgesehen, daß diese Vermehrer sicher nicht zu einem TA gehen, oder sich dieser auch nicht um registrierte Chips kümmert.
Aus tierschutzrelevanten Gründen kommt es sicher auch öfters mal vor - keine Frage.
Und dem letzten Satz von Caro schließ ich mich voll an!