Nach Erzählungungen meiner Mutter war ich immer schon ein Tiernarr....bereits bei der Zeugung durch die Gene meiner Eltern festgelegt.
Am Anfang hatte ich Katzen, Meeris, Kaninchen, aber ich wollte immer einen Hund. Als ich 11 war, war es dann soweit. Ein weißer Mittelpudel aus dem TH zog ein. Aber meine Oma - bei der ich aufgewachsen bin - war eine böse Frau und als ich eines Tages von der Schule heimgekommen bin, hatte sie meinen Hund einfach verschenkt. Ich hab ihn nie wieder gesehen
Das hab ich ihr bis heute - über ihren Tod - nicht verziehen.
Dieser Vorfall hat meine Liebe zu Hunden aber nur stärker gemacht und mit 19 zog ich zu meinem Freund in ein Haus. Er war mit Hunden aufgewachsen und so holten wir meinen 1. eigenen Hund. Eigendlich wollte ich einen Irish Setter, aber als ich hörte, daß 2 DSH-Welpen bei eine Bauern erschlagen werden sollten, hab ich einen rausgeholt.
Als es mit meinem DSH zu Ende ging, wollte ich nie wieder ohne Hund sein, aber ich wußte nun, daß der DSH nicht zu mir paßt. So kam ein Rotti-Welpe und sie wurde mein 1. Lebenshund. Wir waren ein Dreamteam. Nach ihrem viel zu frühen Tod an Knochenkrebs, wollte ich keinen Rotti mehr...keiner hätte dem Vergleich standgehalten.
Ich entdeckte in einer Zeitung einen 3jährigen BX-Rüden, der zu verschenken war und seit Humprhey in mein Leben trat bin ich BX-Infizierter
In meiner Freizeit kennen mich alle nur MIT Hund und komme ich dann mal mit Bekannten ohne wohin, dann wird sofort nachgefragt.
Ohne Sabberbacke an meiner Seite schau ich irgendwie nackt aus