Das erste Lebensjahr habe ich mein Butterbrot mit dem Münsterländer meines Vaters (Förster) verbracht. Da mein Vater dann bei einem Unfall ums Leben kam, hat meine Mutter den Hund abgegeben und wollte nie mehr einen. Auch mein Betteln wurde nie erhört
. Dafür kamen dann sämtliche Hunde von Bekannten zum Hundesitten zu uns. Außerdem liefen mir ständig Hunde zu, die ich mit nach Hause brachte, meine Mutter dann aber wieder ins TH abschob.
Dann kam die Ausbildung, Arbeit und somit war es nichts mit eigenem Hund, zumal ich ja auch noch in Düsseldorf gewohnt habe.
Erst 1998, als unsere Kinder schon etwas größer waren und wir nach Wuppertal gingen, zog unser Charly (weißer amerikanisch-canadischer Schäferhund) bei uns ein. Als wir dann 2001 nach Ostfriesland zogen, haben wir uns noch die Kira (Euromix) aus der Nothilfe dazu geholt. Nun sind die beiden leider tot
.
Im Moment lebt nur der fröhlich, bekloppte Leo (Labrador-Border-Mix) aus dem TH bei uns.
Klar ist, nie mehr ohne Hund