Ich hab mich jetzt ehrlich gestanden durch 20 Seiten gekämpft obwohl mir schon so manches Mal zwischendrin nach einem Statement war...
Jemand braucht Hilfe, es werden weitere Fargen gestellt-notwendig um die Hintergründe zu verstehen-und plötzlich gerät alles aus dem Ruder weil die betreffende Person sich angegriffen fühlt, statt Auskunft zu geben gibt es Verbalattacken
Es steht mir nicht zu zu urteilen, denn ich kenne Romeo nicht persönlich, dennoch habe ich das Recht auf eine eigene Meinung und die gestaltet sich dank meiner eigenen Erfahrungen mit Kindern
UND Hunden wie folgt:
Ohne ein sicheres soziales Netz, sowie eigene Charakterstärke KANN die beschriebene Konstellation nicht funktionieren!
Als ich vor 11 Jahren mit Emilie schwanger war (2 weitere Kinder im Alter von damals 11 und 6 Jahren) hatte ich GsD Freunde und einen (nach wie vor) verläßlichen Ehemann, welche mir oftmals den Hund (Theo,Pit,z.Z.13) abnahmen. Als Emmi dann 8 Monate alt war kam Nele (Molosser)dazu.
Man muß schon eine enorme persönliche Stärke haben um das händeln zu können. Meine Hunde waren damals GsD schon 3 Jahre alt. Es war ein täglicher Eiertanz zwischen 3 Kindern und 2 Hunden, der Dank gut organisiertem Tagesplan
und Umfeld wunderbar funktionierte.
Und ich kenne beide Extreme: Theo hat mir in seinem ersten Lebensjahr die komplette Wohnungseinrichtung zerlegt- ich habe ihn nie weggesperrrt oder ihm einen MK verpaßt. Wir haben einfach
professionelle Hilfe in Anspruch genommen.
Bambam (Mastino, 7 Monate) hat tatsächlich noch NIE etwas zerstört-
weil wir aus unseren Fehlern gelernt haben.
@Romeo, solltest Du das hier noch lesen können, habe ich nur einen Rat an Dich:
Such Dir
fachkundige Hilfe und
arbeite an den Problemen und
bitte Deine Freunde, Dich zu unterstützen- andernfalls ist das Scheitern eines gemeinsamen Lebens mit den Kindern und Hunden vorprogrammiert.