Unca war ein Rottweiler Rüde, der über lange Zeit von seinem Besitzer misshandelt , geschlagen und unter schlechtesten Bedingungen gehalten wurde, im Jahre 2007 hat er sich dann dafür gerächt und sein damaliges *****... was sich sein Herrchen schimpfen durfte, angegriffen hat und an den Bissverletzungen gestorben ist. Leider war das auch Uncas Todesurteil, er war erst in der Obhut des Tierheims in Krähenwinkel bei Hannover, mußte einen Wesenstest durchführen, damit er weiter vermittelt werden konnte. Aber leider hat so ein Penner von Amtstierarzt sich dagegen entschieden und auch das Gericht entschied sich für die Tötung des Rottis und damit nicht genug es durfte auch keiner von den Menschen die mit ihm die letzte Zeit verbracht haben, den letzte Weg mit ihm gehen sondern er wurde einfach abgeholt und eingeschläfert. Es wurde noch nicht einmal gestattet Unca auf dem Tierfriedhof in Lahe zu beerdigen, Tierfreunde habe ihm aber ein Denkmal gesetzt, ich werde es mal fotografieren und hier ins Forum stellen. In meinen Augen hat aber auch das Tierheim versagt, ich hätte mir irgend etwas einfallen lassen, wenn ich als Tierheimleiter gewußt hätte das der arme Kerl in ein paar Tagen abgholt und unschuldig ermordet wird.
Das hier ist eine Kopie aus einem anderen Forum
Der Tierschutzverein bereitet sich auf den Prozess vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) vor und hat den Rottweiler Uncas erneut begutachten lassen.
von Nadine Schley
Langenhagen. In seiner Expertise empfiehlt der namhafte Hundetherapeut Michael Grewe, Uncas in die Obhut eines Diensthundeführers zu geben. Grewe konfrontierte Uncas, der im Oktober 2006 seinen Halter schwer verletzt hatte, im Ausbildungszentrum Canis in Bad Bramstedt mit Reizsituationen des niedersächsischen Wesentests. Sein Gutachten ist eindeutig: „Uncas Aggressionsverhalten entspricht erlernten Formen.“ Ursache dafür sei die Schutzhundausbildung, die der Rottweiler absolviert hat: „Uncas entspricht exakt dem Hundetypus, der für Schutzzwecke von Behörden gesucht wird. Hier wird ein nach vorn gerichtetes Aggressionsverhalten verlangt“, heißt es in Grewes Expertise. Er rät dringend von einer Vermittlung an normale Hundehalter ab und empfiehlt, Uncas in die Obhut eines Diensthundeführers zu geben. Nur ein solcher Hundefachmann sei in der Lage, „das Aggressionsverhalten von Diensthunden so zu handhaben, dass es der Situation angepasst und gerichtet verläuft“.
Grewes Urteil deckt sich mit den Einschätzungen des Tierschutzvereins, der die angeordnete Tötung des Hundes für unangemessen hält. „Wir haben stets auf Uncas Schutzhundausbildung hingewiesen und eine Vermittlung an Privatleute ausgeschlossen“, sagte Geschäftsführer Heiko Schwarzfeld. Er weist darauf hin, dass der erfahrene Hundetrainer Olaf Bode, der Uncas als Privathund übernehmen will, genau über die von Grewe empfohlene Sachkunde verfügt. Wann es zu einer Entscheidung vor dem OVG kommt, ist noch nicht bekannt. Uncas trainiert unterdessen fast täglich mit Olaf Bode. „Er hat Uncas Verhalten in jeder Situation im Griff und bereits eine deutliche Bindung zu dem Tier aufgebaut“, sagt der Chef des Tierschutzvereins.
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Der Mensch ist die Wurzel allen Übels dieser Welt
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