ich bin mit pferden und hunden gross geworden.
mein opa hatte damals foxterrier - MEINER, bzw. sein rüde hiess benno
wir gingen durch dick und dünn und auch alleine spazieren.
wir wohnten am stadtrand in der nähe der feldmark/wald.
bei uns lief alles extrem ungezwungen ab und ich war stundenlang mit benno und jenny unterwegs - meine freundin war auch immer dabei.
diese hunde waren natürlich auch super - gingen jedem streit aus dem weg, haben nicht gejagt und waren einfach nur toll!
mit seiner dobi-hündin durfte ich immer mal um den pudding - aber sie war einfach zu kräftig und zog mich manchmal hinter her
mit 14 ging ich mit unserer rotti-hündin spazieren - niemanden hat dieses gejuckt! denn es hatte keiner irgendwelche horrorbilder vor augen!
keiner bei uns und in der umgebung störte dieses - es gab keine hysterien, es gab keine angst ums "kind".
ob ich dieses heute auch so tun würde - wohl eher nicht!
aber das liegt wohl eher an den mitmenschen.
natürlich müsste (falls ich ein kind haben sollte) das kind auch den umgang mit tieren kennen und diese respektieren - ansonten nützt der liebste hund nix