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Alt 31.10.2005, 10:42
Monika
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die den Test nicht bestanden haben, ist die Mehrzahl nur wegen ein oder zwei Situationen durchgefallen.» Es seien überwiegend Situationen gewesen, in denen die Hunde bedroht wurden.

!!! Die durchgefallenen Hunde seien zudem auffällig oft als Schutzhunde eingesetzt worden, oft auch mit entsprechender Prüfung. !!!


Zwar seien sie dann häufig nicht aggressiv gegen Menschen, wohl aber verstärkt gegen Artgenossen.

Fehlende Freilaufmöglichkeiten und aggressive Erziehungsmethoden, aber auch schon der Ruck an der Leine verstärkten beim Hund nachweislich die Aggressionen gegen andere Hunde.
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Wir setzen uns ebenfalls für ein Verbot der Schutzhundeausbildung in privater Hand ein, weil sie aggressionsfördernd ist.


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wenn ich das nun richtig verstanden habe ist schutzdienst aggressionsfördernd, aber so wie oben geschrieben überwiegend gegen artgenossen, oder?
ebenso wie ein ruck an der leine nachweislich die aggression gegen artgenossen verstärkt.
somit sollte a, der schutzdienst und b, leinen jeglicher art verboten werden, da beider aggression fördert, wohlgemerkt überwiegend gegen artgenossen.

wohw, was für eine erkenntniss!

mal im ernst, das ein vpg hund bei bedrohung ( welche bedrohung überhaupt, warum wird die bedrohung nicht genau deviniert? wie sah die bedrohung aus? ) eine reaktion zeigt ist klar. da sollte aber bitte genau gesagt werden wie die bedrohung ausgesehen hat. wenn ich zb. auf nen menschen mit erhobener hand und geschrei zulaufe, werden die meisten sich bedroht fühlen und ich muß damit rechnen das ich mir ev. eine einfange , oder? warum?
ebenso wird ein hund reagieren, der es gelernt hat.

ist doch auch wieder eine gestellte situation, oder will man das bestreiten?

aber gut, leinen weg und vpg auch, dann ist die aggression bei allen hunden verschwunden, gott wie simpel, warum ist keiner drauf gekommen.

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