So...habe gerade noch einmal mit dem MRT-Menschen telefoniert.
1. Hatte ich mich verhört: bei dem Kurznarkotikum handelt es sich tatsächlich um Propofol. Prämedikation erfolgt mit Diazepam (also Valium).
2. Soll der "Anästhesist" zwar kein Facharzt sein, aber bereits einige Risikopatienten in Narkose gelegt (und erfolgreich wieder rausgeholt!) haben, deren Ausgangslage als sehr viel kritischer zu betrachten gewesen sei als ein Molosser. Obwohl das Propofol nachgespritzt werden muss, verlasse man sich nicht auf technische Apparaturen, die das Narkotikum konstant nachtropfen lassen, sondern führe das manuell durch und werde die Narkosetiefe und Atmung ständig überwachen. Ein Restrisiko bleibe natürlich immer...
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